Schreibzeug & Co


1. Buch
Runter vom Sofa und Leinen los ...

Eine abenteuerliche Bootstour auf dem Rhein bis zur Donau
Mit Multipler Sklerose undenkbar? - ein Reisetagebuch



Was erwartet den Leser?

Ein herzerfrischendes, spannendes, berührendes und gnadenlos ehrliches Tagebuch einer abenteuerlichen Bootstour auf dem Rhein , dem Main, Main-Donau-Kanal bis zur Donau. Auf ganz natürliche Weise wird die vierwöchige Abenteuerfahrt beschrieben: Der Schiffsalltag, die Tücken einer Reise mit unbekannter Begleitung, die großen und kleinen Pannen an Bord und die damit zusammenhängenden Herausforderungen. Ich merkte immer wieder, dass ich viel mehr leisten kann, als ich mir selbst zugetraut hatte. Behutsam wird der Leser dabei in meine Alltags- und Lebensbewältigung eingebunden. Auch Tabuthemen finden in den Aufzeichnungen ihren Platz. Neben den vielen neuen Eindrücken, den tollen Urlaubsgefühlen und der anfallenden Arbeit an Bord bin ich auch mit meiner Erkrankung und der veränderten Lebenssituation konfrontiert und gedanklich damit beschäftigt.


Näheres zum Inhalt:
Für vier Wochen war ich mit mir zwei unbekannten Männern und zwei großen Schäferhunden auf einem kleinen Fischkutter unterwegs. Vor Fahrtbeginn befielen mich arge Grübeleien, ob ich als gehandicapte Frau eine solche Reise überhaupt wagen sollte. Auch an Bord angekommen zweifelte ich weiter vor mich hin: Ständig wackelte es, immer musste ich über irgendetwas drüberklettern, die Hunde lagen andauernd im Weg, die beiden Mitfahrer waren mir fremd - einer der beiden war auch noch mein Bettnachbar -, ich musste andauernd auf’s Klo, und in den ersten zwei Wochen war das Wetter teilweise super schlecht. War ich mal wieder zu blauäugig an eine Sache rangegangen? Aber so nach und nach lebte ich mich ein, übernahm die Rolle der Köchin und kleinere Hilfsarbeiten an Bord. Nach zwei Wochen verließ einer der Matrosen mit seinen Hunden das Boot. Schlagartig war mehr Platz in meiner Koje und auf dem Schiff. Allerdings war jetzt Schluss mit meinem „Frauenbonus“. Ab sofort hieß es für mich mehr „schiffstechnische Dinge“ zu übernehmen (wollte ich den Skipper doch nicht alle Arbeiten alleine machen lassen ...). Zum Beispiel: Steuern draußen bei Wind und Wetter - brrr kalt (!) -, Mithilfe bei sehr gewagten nächtlichen Anlegemanövern oder bei vielen Schleusenfahrten. Hätte mir vorher jemand gesagt, was beim Schleusen auf mich zukommt, ich hätte es nicht geglaubt oder wäre lieber gleich von Bord gegangen, um zu Fuß weiterzugehen.

Näheres zu Skipper Jürgen Schütte: klick!



2. Buch
Mein Familien-Generationenbuch

Nach einem Jahr intensiver Arbeit konnte ich nun ab Dezember 2009 mein zweites Buch präsentieren. Es ist komplett anders als das erste, das viele von Ihnen ja bereits kennen.
Ein Buch, das selbst gestaltet wird, so etwas wie
  • ein „Poesiealbum“ für Erwachsene
  • ein persönliches, individuelles Erinnerungsdokument
  • eine Familienchronik

Erscheinungsbild und -form:
Nur als Sonderedition in limitierter Auflage; DIN A4; das Besondere: in Ringbuchform (Vierfach-Lochung), um ganz flexibel in der Bearbeitung zu sein. Die nichtgenutzten Ausfüllbögen kann man rausnehmen bzw. an anderer Stelle wieder einfügen oder Zusätzliches noch dazuheften. Die Ordner werden eigens für dieses Projekt hergestellt; ansprechende und exklusive Außengestaltung; 180 Seiten; auf 150 g Munken Pure Papier (dick genug, um auch Fotos einkleben zu können); inklusive leerer Zusatzblätter im Anhang

Aufbau des Buches:
Gebrauchsanleitung; Themenkataloge als Gedankenstütze zur Bearbeitung; kurzer geschichtlicher Überblick, um die eigenen Erinnerungen in einen Gesamtzusammenhang zu stellen; ansprechend gestaltete Bögen mit der Aufforderung zum Ausfüllen; kein schematischer Aufbau, sondern viel Raum für individuelle Aufzeichnungen; als Sonderteil der "Zweite Weltkrieg – davor, währenddessen und danach"